Was macht eigentlich eine Projektleiterin? Ulrike Messenzehl: Projektleiterin, Chaosbändigerin und Fels in der Brandung
Damit Autofahrer auf unbekannten Routen von A nach B kommen, braucht es ein Navigationsgerät. Damit die Arbeit zwischen einer Agentur und den Kundinnen und Kunden reibungslos funktioniert, braucht es eine Projektleitung. Man könnte Ulrike Messenzehl auch als eine Dirigentin im Konzertsaal bezeichnen. Sie bringt die verschiedenen Instrumente und Stimmen zusammen, um eine harmonische und erfolgreiche Vorstellung zu geben. Genau das ist auch die Aufgabe einer Projektleiterin– alles unter einen Hut zu bringen, um eine erfolgreiche Maßnahme abzuliefern.
Ihre Motivation: die optimale Organisation!
"Als Projektleiterin in einer Agentur habe ich eine Menge Tricks im Ärmel, um sicherzustellen, dass die Arbeiten wie geplant ablaufen. Natürlich gibt es immer wieder unerwartete Überraschungen, aber ich betrachte sie einfach als meine tägliche Dosis Adrenalin! In solchen Situationen ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und schnell zu handeln. Mein Team und ich arbeiten zusammen wie ein gut geöltes Maschinenteam, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Ich sage immer: Wenn das Leben dir Zitronen gibt, dann mach Limonade! Und das gilt auch für Projekte. Wir können die Herausforderungen als Gelegenheit nutzen, um unsere Fähigkeiten und unsere Teamarbeit zu verbessern. Das ständige Streben nach einer reibungslosen Projektabwicklung ist für mich sehr motivierend. Letztlich muss man bereit sein, immer etwas Neues zu lernen, denn die Projektwelt ist voller Überraschungen, die ich für meine Kunden und das Team meistern darf."
Teamwork ist das Nonplusultra
Ziel ist es, dass sämtliche Projektschritte wie bei einem reibungslos funktionierenden Uhrwerk perfekt ineinandergreifen. Denn bis ein Projekt erfolgreich abgeschlossen ist, sind viele Teammitglieder involviert: „Der optimale Einsatz von Ressourcen gelingt nur, wenn ich abteilungsübergreifend denke und Verantwortungsbereiche meiner Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Fachbereichen, wie Designer und Texter, in meine Planungen und Entscheidungen einbeziehe“, betont die Projektleiterin. „Teamwork makes the dream work“, fügt sie schmunzelnd hinzu.
Projektmanagement bei der Denkströme bedeutet Abwechslung pur!
"Projektmanagement bei der Denkströme Markenagentur ist wie ein Sprung ins Unbekannte, wo jeder Tag eine neue Herausforderung bringt. Von Medizin bis hin zu Tourismus, Politik oder Fachgesellschaften - jedes Projekt ist so einzigartig wie der Kunde und bietet unendliche kreative Möglichkeiten.
Aber Abwechslung bedeutet bei der Markenagentur nicht nur, dass jedes Projekt anders ist, sondern auch, dass man als Projektleiterin in verschiedenen Rollen agieren kann. Einerseits muss man als Leader für das Projektteam da sein, andererseits muss man mit den Kunden in enger Zusammenarbeit das Projekt umsetzen. Willkommen in der Welt des Projektmanagements der Denkströme Markenagentur!
Ulrike Messenzehl im Denkströme-Fragenhagel
Wie bist du zur Denkströme gekommen und was hat dich fasziniert?
Ganz klassisch über eine Stellenanzeige, die ich bei einem Jobportal angezeigt bekommen habe. Ich war dann neugierig und habe mich mal genauer mit der Denkströme Markenagentur auseinandergesetzt. Dass die Agentur über 20 Jahre so konstant und erfolgreich gewachsen ist, fand ich spannend. Die gute und professionelle Führung und der Kundenstamm der Agentur haben mich sofort überzeugt. Die unterschiedlichen und komplexen Aufgaben müssen ganzheitlich betrachtet und bearbeitet werden und das ist etwas, was mich fasziniert und antreibt.
Was macht die Arbeit so besonders und einzigartig?
Meine Arbeit ist extrem vielseitig. Das sind keine eingefahrenen oder gar monotonen Tätigkeiten. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen zu stemmen, damit am Ende alle glücklich sind und sich professionell aufgehoben fühlen. Oft gilt es kurzfristig zu reagieren und eine passende Lösung zu finden. Das spornt mich an. Die Arbeit ist auch deshalb so besonders, weil ich durch die intensive Beschäftigung mit den unterschiedlichsten Themen immer auch ein Stück weit meinen eigenen Horizont erweitere. Und ich finde es natürlich toll, dass ich durch meine Arbeit mit vielen verschiedenen Charakteren zu tun habe. Dadurch wird es nie langweilig.